Rafael Sommerfeld
“Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.”
6 Fragen
6 Antworten
Der Hang zum Samariter hat mich zum Hilfswerk geführt. Mir war schon immer wichtig anderen Menschen zu helfen und gerade durch meine eigene familiäre Situation mit zwei schwerkranken Großeltern ist mir das nochmal ein Stück mehr bewusst geworden, dass ich raus aus dem alten Job und rein in den sozialen Bereich möchte.
In einem stetig sich verändernden wachsenden Start-up Unternehmen sind alle Feuer und Flamme. Alle ziehen an einem Strang, wir sind ein Team und arbeiten uns zu. Keine Ellenbogengesellschaft, sondern Hingabe für die eine Sache, nämlich Unterstützung der Menschen, die wirklich Hilfe benötigen. Die Stimmung ist nie wirklich angespannt. Unangenehme Themen werden offen angesprochen und nicht verschwiegen bis es zu spät ist. Das ist essentiell für eine gute Zusammenarbeit.
Jeder Tag ist anders. Keiner gleicht dem anderen und die Erstgespräche mit den Kunden sind sehr angenehm, da man weit über 90% dankbare Menschen vor sich sitzen hat. Dankbarkeit ist hier das Stichwort. Dadurch weiß man am Ende des Tages immer, wofür man morgens aufsteht.
Es ist nicht nur ein Erfolg, es setzt sich vielmehr aus vielen kleinen Erfolgserlebnissen zusammen. Das Gefühl, wenn du bisher erlernte Kompetenzen anwenden kannst, wie z.B. ein CRM Excel Tool zur Vereinfachung der Disposition der Mitarbeiter und Kunden, erfolgreiche Kooperationsgespräche, die am Ende Früchte tragen, zufriedene Mitarbeiter. Das schönste Gefühl sind zufriedene Mitarbeiter.
Ich war 10 Jahre bei einem Logistikdienstleister und hab von Sachbearbeiter, über Tender- bzw. Partnermanagement, bis hin zum Projektleiter im Bereich Business Development alles gemacht.
Dass die Stimmung weiterhin gut bleibt, wir wachsen, neue Geschäftsbereiche erschließen. Mehr Verantwortung und sowohl vertrauenswürdige als auch zuverlässige Mitarbeiter.
Der Hang zum Samariter hat mich zum Hilfswerk geführt. Mir war schon immer wichtig anderen Menschen zu helfen und gerade durch meine eigene familiäre Situation mit zwei schwerkranken Großeltern ist mir das nochmal ein Stück mehr bewusst geworden, dass ich raus aus dem alten Job und rein in den sozialen Bereich möchte.
In einem stetig sich verändernden wachsenden Start-up Unternehmen sind alle Feuer und Flamme. Alle ziehen an einem Strang, wir sind ein Team und arbeiten uns zu. Keine Ellenbogengesellschaft, sondern Hingabe für die eine Sache, nämlich Unterstützung der Menschen, die wirklich Hilfe benötigen. Die Stimmung ist nie wirklich angespannt. Unangenehme Themen werden offen angesprochen und nicht verschwiegen bis es zu spät ist. Das ist essentiell für eine gute Zusammenarbeit.
Jeder Tag ist anders. Keiner gleicht dem anderen und die Erstgespräche mit den Kunden sind sehr angenehm, da man weit über 90% dankbare Menschen vor sich sitzen hat. Dankbarkeit ist hier das Stichwort. Dadurch weiß man am Ende des Tages immer, wofür man morgens aufsteht.
Es ist nicht nur ein Erfolg, es setzt sich vielmehr aus vielen kleinen Erfolgserlebnissen zusammen. Das Gefühl, wenn du bisher erlernte Kompetenzen anwenden kannst, wie z.B. ein CRM Excel Tool zur Vereinfachung der Disposition der Mitarbeiter und Kunden, erfolgreiche Kooperationsgespräche, die am Ende Früchte tragen, zufriedene Mitarbeiter. Das schönste Gefühl sind zufriedene Mitarbeiter.
Ich war 10 Jahre bei einem Logistikdienstleister und hab von Sachbearbeiter, über Tender- bzw. Partnermanagement, bis hin zum Projektleiter im Bereich Business Development alles gemacht.
Dass die Stimmung weiterhin gut bleibt, wir wachsen, neue Geschäftsbereiche erschließen. Mehr Verantwortung und sowohl vertrauenswürdige als auch zuverlässige Mitarbeiter.